Was hat Lalalalalala, Lololololo, Lulululu und die „Böse Katze“ mit Beatboxen zu tun?
Die Kinder die den Beatbox Workshop in der Bibliothek besuchen durften, können dies ohne Weiteres beantworten.
Claudio Gilardoni, alias Hans Beatbox, brachte den Kindern in einfachen Schritten bei, was alles zum Beatboxen gehört: Angefangen wird beim Aufwärmen, für jeden Sportler wie auch Musiker ist dies bekannt. Gemeinsam «Blubberten» sie ihre Lippen und Gesichter warm und mit Lalalalala, Lololololo und Lulululu wurden die Stimmbänder aufgewärmt.
Um ein paar wenige «Grundtöne» des Beatboxens zu lernen wurde mit den Wörtern «Böse Katze» gearbeitet. Dabei werden die Buchstaben Böse Katze besonders betont und somit einige Elemente des Schlagzeuges nachgeahmt. Die ersten Versuche wurden gemacht und so manches kleine Talent war zu hören. Die Freude war den Kindern anzusehen beim Erklingen ihres eigenen Beatbox Beats.
Das Erstaunen wurde noch grösser bei den vielfältigen Beats von Claudio. «Wie macht er das?» oder «Wow soooo coool!», war zu hören. Die Begeisterung und die Freude waren offensichtlich. Aber wie mit Allem was, man gerne so gut machen möchte, gehört Übung dazu.
Danke Claudio für den tollen Workshop und den «Wow»-Effekt, den du bei den Kindern hinterlassen hast. Es war ein rundum gelungener Anlass mit vielen erfreuten, staunenden Kinderaugen und -ohren.